Webdesign Leitfaden
Webdesign

Der ultimative Leitfaden für Webdesign

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Heutzutage braucht fast jedes Unternehmen eine Webseite. Auch kleine Unternehmen, die gerade erst anfangen. Sie ist der perfekte Weg, um im Wettbewerb vorne zu bleiben und neue Kunden zu gewinnen. Aber es kann nicht nur eine beliebige Seite mit ein paar Bildern und ein paar Worten sein. Sie brauchen ein Webdesign, das Besucher in Kunden verwandelt.

Unser „Ultimativer Leitfaden für Webdesign“ dient als Einführung in die Do’s und Don’ts dieses sich ständig weiterentwickelnden Bereichs. Er führt Sie durch die verschiedenen Elemente, die Sie sorgfältig berücksichtigen müssen, wie z. B. Typografie, Farben, Ziele, Layout, Navigation, Reaktionsfähigkeit, SEO und mehr.

Wenn Sie lieber eine Webdesign-Agentur beauftragen möchten, sind Sie bei uns richtig!

Fangen wir an!

Einführung in das Webdesign

Der Name an sich ist schon sehr aussagekräftig: Webdesign bezieht sich auf den Prozess der Gestaltung von Websites. Aber wenn man analysiert, was es eigentlich bedeutet, erkennt man, dass es ein sehr tiefes Konzept ist.

Beim Webdesign geht es um den Prozess der Planung und Anordnung von Inhalten auf einer Website, damit jeder überall auf der Welt darauf zugreifen kann. Dazu gehören natürlich auch Ästhetik, Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit.

Als ob das noch nicht genug wäre, müssen wir Sie daran erinnern, dass der Prozess der Gestaltung einer Website nie ganz abgeschlossen ist. Es handelt sich um einen dynamischen Bereich, der sich ständigweiterentwickelt. Ihre Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass Ihre Website mit den Trends Schritt hält und den Bedürfnissen Ihrer Nutzer gerecht wird.

Web-Designer: Was sie tun

Interessanterweise wird dieser Prozess von einem Web-Designer geleitet. Aber er braucht ein Team von verschiedenen Fachleuten, um eine schöne und funktionale Website zu erstellen. Zum Beispiel braucht er die Hilfe von Grafikdesignern, SEO-Spezialisten, UX-Spezialisten, Inhaltserstellern und mehr.

Bedeutung eines effektiven Webdesigns für die Benutzerfreundlichkeit (UX) und die Konversionsraten

Das Webdesign spielt eine Schlüsselrolle für den Erfolg Ihrer Website. Es ist verantwortlich für eine intuitive Navigation, eine ansprechende Optik, positive Interaktionen und natürlich für die Umwandlung von Besuchern in Kunden oder Abonnenten.

In diesem Sinne ist es unerlässlich, dass Ihre Website ein außergewöhnliches Benutzererlebnis bietet. Eine Website, die sich durch Benutzerfreundlichkeit und Effizienz auszeichnet. Eine, die das Engagement und die Konversionen fördert und Barrieren und Reibungsverluste reduziert. Und eine, die es den Nutzern leicht macht, Informationen zu finden und Maßnahmen zu ergreifen.

Wenn es Ihnen gelingt, eine Website wie die beschriebene zu erstellen, erhöhen Sie Ihre Chancen, die Bedürfnisse Ihrer Kunden zu befriedigen und eine positive Wahrnehmung Ihrer Marke zu schaffen. Sie werden auch bessere Zahlen in Bezug auf die Verweildauer, wiederkehrende Nutzer, Konversionen und Abonnements sehen.

Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der von Ihnen gebotenen Benutzererfahrung und Ihren Konversionszahlen. Wenn Sie möchten, dass Ihre Besucher eine bestimmte Aktion durchführen, müssen Sie es ihnen einfach und klar machen. Sie müssen die richtigen Farben, Wörter und Elemente verwenden, um Vertrauen zu erwecken und die Beziehung zu jeder Person, die auf Ihrer Website landet, zu stärken.

Die allererste Website wurde 1991 ins Leben gerufen. Seitdem hat sich das Webdesign in vielerlei Hinsicht verändert. Natürlich ist ein großer Teil dieser Veränderungen der Technologie und ihrem direkten Einfluss zu verdanken.

Evolution der Webdesign-Trends

Werfen wir einen kurzen Blick zurück, wie alles begann und wo wir heute stehen. In den 90er Jahren wurde das Webdesign von bunten Farben dominiert, aber fast niemand hatte Interesse daran, eine Webseite für sein Unternehmen zu erstellen. Das galt nur für einige Technologieunternehmen.

In den frühen 2000er Jahren kamen neue Tools wie Flash auf und machten das Design viel einfacher und animierter. Aber erst in den 2010er Jahren gab es ein größeres Update. Die Einführung des Web 2.0 ermöglichte es den Nutzern, Informationen mit anderen zu teilen. Sprudelnde Typografie, Glühen, Farbverläufe und Schatten waren die Norm.

Im Laufe der Jahre setzten sich Minimalismus, Einfachheit und Weißraum durch. Auch illustrative Benutzeroberflächen, schöne Animationen und flaches Design. Doch mit dem Eintritt in die Ära der künstlichen Intelligenz erleben wir nun eine große Veränderung im Webdesign. Wir sprechen jetzt über generative Designs, IoT-Designs und XR-Designs.

Grundlagen des Webdesigns

Es ist an der Zeit, tief in die Praxis des Webdesigns einzutauchen. Beginnen wir mit den Grundlagen, die Ihnen helfen werden, eine attraktive und nützliche Website zu erstellen.

Die Grundsätze des Designs verstehen

Die Autoren neigen dazu, sich darüber zu streiten, wie viele Gestaltungsprinzipien es gibt, aber wir sind uns alle einig, dass es mindestens 12 sind.

Der Schlüssel ist, zu verstehen, dass man in der Lage sein muss, sie auf unterschiedliche Weise zu kombinieren, um ein großartiges Design zu erreichen. Beschränken Sie sich nicht auf 2 pro Entwurf. Gehen Sie weiter und versuchen Sie, mindestens die Hälfte von ihnen zu kombinieren, um visuell ansprechende und funktionale Kreationen zu schaffen.

Die 12 Designprinzipien sind:

  1. Kontraste: Unterschied zwischen Elementen innerhalb eines Designs, um sie hervorzuheben.
  2. Gleichgewicht: Die Art und Weise, wie Sie die Elemente Ihres Musters im Verhältnis zu einer Linie anordnen, die zentriert oder nicht zentriert sein kann.
  3. Betonung: Die Art und Weise, wie bestimmte Teile Ihres Musters im Verhältnis zu anderen Elementen hervorstechen oder nicht.
  4. Proportion: Die Größe der Elemente Ihres Musters im Verhältnis zueinander.
  5. Hierarchie: Die Bedeutung eines Elements innerhalb Ihres Entwurfs.
  6. Wiederholung: Wiederholung von Farbkombinationen, Bildern, Linien usw., um eine Idee zu verstärken.
  7. Rhythmus: Abstände zwischen den Elementen, um beim Betrachter Emotionen zu wecken.
  8. Muster: Wiederholung von Designelementen oder der Standard, in dem sie angeordnet sind.
  9. WeißerRaum: Bereiche Ihres Designs ohne Elemente, die anderen Elementen helfen, sich abzuheben,
  10. Bewegung: Die Art und Weise, wie sich das Auge des Betrachters durch das Design bewegt. Ihre Elemente sollten ihn von einem wichtigen Element zum nächsten führen.
  11. Abwechslung: Damit das Design nicht eintönig oder langweilig wirkt. Dies kann durch verschiedene Typografien, Farben, Bilder usw. erreicht werden.
  12. Einheitlichkeit: Wie gut die Elemente Ihres Designs zusammenarbeiten.

Denken Sie daran, dass Sie ein gutes Design erstellen können, auch wenn Sie diese Grundsätze nicht kennen. Wenn Sie aber genau auf sie achten und wissen, wofür sie stehen, wird es für Sie viel einfacher sein, etwas zu gestalten, das gut aussieht und einen Zweck erfüllt.

Bewährte Typografieverfahren für Webdesign

Deshalb ist es wichtig, dass Sie der Typografie, die Sie auf Ihren Webseiten verwenden, große Aufmerksamkeit schenken. Sie ist dafür verantwortlich, dass die Besucher die von Ihnen bereitgestellten Inhalte bequem lesen können, und verringert gleichzeitig Ihre Absprungrate.

Typography best practices for web design
Source: Looka

Mit anderen Worten, gute Typografie sollte:

  • Fördern Sie die Lesbarkeit.
  • Ermuntern Sie Ihre Besucher, sich länger auf Ihrer Website aufzuhalten und die von Ihnen bereitgestellten Informationen zu konsumieren.
  • Fangen Sie die kurze Aufmerksamkeitsspanne Ihrer Besucher ein.
  • Machen Sie es den Nutzern leicht, Ihre Website zu überfliegen.
  • Anpassung an jede Bildschirmgröße und jeden Gerätetyp.

Aber wie können Sie all dies auf Ihrer Website umsetzen?

Bewährte Praktiken der Typografie

  • Halten Sie sich auf Ihrer Website an ein oder zwei Schriftarten (Webfonts) und achten Sie darauf, dass sie visuell kompatibel sind.
  • Achten Sie darauf, dass der Textkörper immer serifenlos ist, da dies die Lesbarkeit verbessert und Ablenkungen verringert.
  • Wählen Sie für den Rest Ihres Textes eine Standardschrift. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Text von jedem digitalen Gerät aus gut lesbar ist.
  • Setzen Sie Ihren Fließtext auf mindestens 16px, und Ihre Überschriften sollten immer größer sein.
  • Vermeiden Sie die Verwendung von Großbuchstaben, da sich der Benutzer dadurch unwohl fühlt.
  • Achten Sie auf die Farben Ihres Textes und des Hintergrunds. Sie sollten sicherstellen, dass der Text auffällt und leicht zu lesen ist.
  • Ihr Text sollte eine einheitliche Farbe haben, außer bei Hyperlinks, die sich abheben müssen.
  • Beschränken Sie sich auf 40-80 Zeichen pro Zeile. Wenn Sie mehr Wörter in den Text packen, wird sich der Benutzer langweilen.
  • Achten Sie darauf, dass genügend Weißraum vorhanden ist, damit die Nutzer ihre Augen ausruhen können. Im Idealfall sollte der Weißraum 50 % der Höhe jeder Textzeile ausmachen.
  • Übertreiben Sie es nicht und animieren Sie Ihren Text nicht… das schadet Ihnen nur!
  • Schließlich sollten Sie Ihren Text testen und nach möglichen Problemen suchen, die die Aufmerksamkeit Ihrer Besucher ablenken könnten.

Farbtheorie und ihre Anwendung im Webdesign

Genau wie die Typografie spielt auch die Farbe eine wichtige Rolle bei der Gestaltung Ihrer Website. Sie ist ein leistungsfähiges Werkzeug, das Ihnen hilft, eine Botschaft zu vermitteln, Emotionen hervorzurufen, einen Wiedererkennungswert für Ihre Marke zu schaffen und sogar eine angenehme Erfahrung für jeden zu bieten, der auf Ihrer Website landet.

Die Farbtheorie besagt, dass jede Farbe bestimmte Bedeutungen hat und bestimmte Emotionen vermittelt. Wenn Ihr Webdesigner an Ihrer Website arbeitet, sollten Sie sicherstellen, dass er sich an die Farben hält, die Ihnen helfen, Ihre Botschaft besser zu vermitteln.

Die Farbe Rot steht beispielsweise für Macht, Wichtigkeit und Jugend. Orange hingegen steht für Freundlichkeit, Energie und Einzigartigkeit. Mit Gelb können Sie Jugendlichkeit, Lebendigkeit, Energie, Frische und Optimismus vermitteln. Blau wird mit Ruhe, Vertrauen, Kompetenz, Frieden und Logik assoziiert. Grün wird mit Wachstum, Stabilität, Finanz- und Umweltfragen in Verbindung gebracht.

Schwarz ist eine Farbe, die Macht, Eleganz und Raffinesse ausstrahlt. Weiß hingegen wird meist mit Sauberkeit, Tugendhaftigkeit und Einfachheit assoziiert.

Um die Farben für Ihre Website effektiv auszuwählen, müssen Sie zunächst einen Schritt zurücktreten und diejenigen auswählen, die besser zu Ihrer Markenidentität passen. Dann sollten Sie die Farben wählen, die Ihre Prinzipien und Ihre Persönlichkeit repräsentieren. Vergewissern Sie sich, dass sie konsistent sind, und erstellen Sie eine Farbpalette, die allen, die an Ihrer Website arbeiten müssen, als Leitfaden dient.

Überlegungen zur Barrierefreiheit im Webdesign

Barrierefreiheit ist der dritte Faktor, der bei der Einführung einer neuen Website oder bei der Neugestaltung einer bestehenden Website zu berücksichtigen ist. Sie ist der einzige Faktor, der sicherstellt, dass Ihre Besucher unabhängig von ihren Behinderungen eine nahtlose Erfahrung machen.

Wenn Sie dies nicht tun, riskieren Sie, potenzielle Interessenten und Kunden zu verlieren, und es erweckt den Eindruck, dass Sie sich nicht um einen großen Teil der Weltbevölkerung kümmern, der mit Blindheit, Sehschwäche, Lernbehinderung, Hörverlust oder anderen Behinderungen zu kämpfen hat.

Sie müssen also sicherstellen, dass Ihre Website den vier Grundsätzen der Barrierefreiheit im Internet entspricht: wahrnehmbar, bedienbar, verständlich und robust.

Mit anderen Worten: Die Nutzer sollten in der Lage sein, den Inhalt Ihrer Website wahrzunehmen und zu verstehen. Ihre Inhalte sollten so robust sein, dass jeder sie verstehen kann, auch mit Hilfe von Hilfstechnologien. Und die Navigation sollte ohne Unterbrechung möglich sein.

Planung Ihres Website-Designs

Bis jetzt wissen Sie, wie sich das Webdesign im Laufe der Zeit entwickelt hat und welche Theorien und Grundsätze Sie bei der Gestaltung Ihrer Website beachten müssen. Jetzt ist es an der Zeit, den 4-stufigen Prozessder Vorbereitung auf die Entwicklung Ihrer neuen Website zu durchlaufen.

Festlegung von Zielen und Vorgaben für die Website

Als Erstes müssen Sie sich überlegen, was Sie mit Ihrer Website in einer bestimmten Zeit erreichen wollen. Das Ziel wird von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein. Sie sollten sich unbedingt genügend Zeit nehmen, um sich darüber Gedanken zu machen, denn dies wird sich direkt auf die Gestaltung Ihrer Website auswirken.

Sie sollten das Ziel Ihrer Website nach dem SMART-Ansatz festlegen. Es muss spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sein.

Das heißt, Sie können Ihr Ziel wie folgt festlegen:

  • Steigerung der Markenbekanntheit.
  • Erhöhung des direkten Verkehrs.
  • Verbessern Sie das Ranking für bestimmte Schlüsselwörter.
  • Verbessern Sie die Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website.
  • Ihre Absprungrate zu reduzieren.
  • Abonnenten erhöhen.
  • usw.

Mit diesem Gedanken im Hinterkopf… Was wird das Ziel Ihrer Website sein? Denken Sie daran, dass dies der Ausgangspunkt für jede einzelne Aktion und jedes Element ist, das folgt.

Durchführung von Zielgruppenforschung und Erstellung von User Personas

Wenn Sie bei der Planung Ihrer Website vorankommen, sollten Sie Zeit und Ressourcen für die Erstellung Ihrer User Personas aufwenden. Dabei handelt es sich um fiktive Darstellungen der idealen Nutzer Ihrer Website, die in vielen Fällen mit der Persona Ihres Käufers identisch sein können.

Ihre Website-Persona muss relevante Informationen enthalten, wie z. B.: demografische Daten (Alter, Geschlecht, Ort, Titel usw.), Benutzertyp (primär, sekundär, tertiär usw.), Benutzerbedürfnisse (warum kommen sie auf Ihre Website?) und Geschäftsbedürfnisse (was sollen sie tun?).

Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Personas in den frühen Phasen der Planung des Website-Designs erstellen. Dies wird sich direkt auf jede Entscheidung auswirken, die Sie treffen, einschließlich Farben, Typografie, Inhalt, Seiten usw.

Die Arbeit mit einer User Persona im Hinterkopf hilft Ihnen, fundiertere Entscheidungen zu treffen und die Webdesigner in Ihrem Team auf eine gemeinsame Vision auszurichten.

Informationsarchitektur und Site Mapping

Vor dem Hintergrund der Ziele Ihrer Website und der Benutzer-Personas müssen Sie sorgfältig überlegen, wie Sie den Inhalt Ihrer Website organisieren und pflegen wollen. Die Struktur der Website, wie sie organisiert ist und wie sie dem Nutzer präsentiert wird.

Im Rahmen dieses Prozesses, der für die Verwaltung und Pflege fortlaufend ist, müssen Sie Ihre Sitemap erstellen. Ein Dokument, in dem die Organisation des Inhalts festgehalten wird und das sich als sehr nützlich erweisen wird, wenn Ihre SEO-Bemühungen beginnen.

Informationsarchitektur und Site Mapping
Source: Canva

Denken Sie daran, dass Ihre Sitemap ein wichtiger Bestandteil der Informationsarchitektur Ihrer Website ist.

Techniken für Wireframing und Prototyping

Nun, da Sie ein umfassendes Bild davon haben, wie Ihre Website aussehen wird, muss sich Ihr Team von Website-Designern hinsetzen und Prototypen erstellen.

Heute können Sie mit verschiedenen Arten von Prototypen arbeiten. Sie können die schnellen Skizzen auf weißem Papier verwenden. Oder Sie können Prototyping-Tools verwenden, um klickbare Website Mockups zu erstellen. Idealerweise erstellen Sie diese für Ihre Website in HTML, CSS oder JavaScript, damit Sie mit etwas arbeiten, das Ihrem fertigen Produkt so nahe wie möglich kommt.

Dieser Aufwand lohnt sich, denn so können Sie Ihre Entwürfe mit echten Nutzern testen und sie dem Vorstand präsentieren. Außerdem dient es als Brücke zwischen Ihren Webdesignern und Webentwicklern.

Das Tolle an der Arbeit mit Prototypen ist, dass Sie die Nutzer um Feedback bitten und Ihre Website verbessern können, bevor sie veröffentlicht wird. Machen Sie Ihre erste Version so gut und funktionell wie möglich.

Elemente eines effektiven Webdesigns

Wir von Sortlist möchten Ihnen helfen, den Prozess der Gestaltung und Erstellung Ihrer neuen Website zu vereinfachen. Achten Sie auf die folgenden 4 Elemente, von denen jedes einen positiven Einfluss auf die Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website haben wird.

Layout-Design und Rastersysteme

Ziehen Sie die Verwendung von Rastern in Betracht, um die Inhalte auf Ihren Webseiten zu organisieren und auszurichten. Sie helfen Ihnen auch, ein konsistentes, flexibles und reaktionsfähiges Design zu erreichen.

Dies gilt insbesondere für fast alle Arten von Websites, einschließlich E-Commerce, Werbung, Blogs, Nachrichten und Portfolios.

Kurz gesagt, bedeutet die Arbeit mit einem Raster, dass Sie sich aufeine Struktur von Spalten und Zeilen verlassen, um die Elemente auf Ihrer Website in einem einheitlichen Muster anzuordnen. Das macht nicht nur dem Designer das Leben leichter, sondern auch dem Benutzer, der nicht erst mühsam herausfinden muss, wie die Seite aufgebaut ist und wo er den Inhalt finden kann.

Es gibt verschiedene Arten von Gittern, aus denen Sie wählen können. Dazu gehören Spaltenraster, hierarchische Raster, Manuskriptraster und Grundlinienraster. Jedes dient einem anderen Zweck, also wählen Sie eines, das den Anforderungen Ihrer Website und den Bedürfnissen der Endnutzer entspricht.

Vergessen Sie nicht, ein Raster zu wählen, das reaktionsfähig ist und sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen und Gerätetypen anpasst.

Navigationsdesign und Benutzerfreundlichkeit

Das Navigationsdesign ist einer der wichtigsten Aspekte der Gestaltung von Benutzeroberflächen. Sie ist dafür verantwortlich, die Benutzer durch Ihre Website zu führen.

Wenn Sie Zeit und Budget für diesen Schritt aufwenden, können Sie eine Website mit verbesserter Benutzerfreundlichkeit, einem besseren Benutzererlebnis und natürlich einer höheren Kundenbindungsrate einrichten.

Wenn das nicht das ist, wonach Sie suchen… was dann?

Denken Sie daran, dass das Navigationsdesign im Wesentlichen zur gleichen Zeit wie das Wireframing und das Prototyping erfolgen muss. Sie alle bestimmen, wie Ihre Website-Architektur aussehen wird.

Um ein effektives Navigationsdesign zu erstellen, ist es wichtig, dass Sie, Ihr Website-Entwicklungsteam, die folgenden Tipps im Hinterkopf behalten:

  1. Denken Sie bei Ihrer Arbeit immer an den Endnutzer. Sie wollen eine Website erstellen, die ihn zum Handeln anregt.
  2. Entwickeln Sie eine klare Informationsarchitektur, die eine logische Struktur für Ihre Inhalte und Funktionen bietet.
  3. Menüs, Breadcrumbs, Suchleisten, jedes Navigationselement sollte intuitiv sein.
  4. Führen Sie Usability-Tests durch und beheben Sie alle Probleme, die Sie finden.

Visuelle Hierarchie und Aufmerksamkeitshinweise

Ein weiteres Schlüsselelement eines effektiven Webdesigns ist die visuelle Hierarchie und die Aufmerksamkeit. Diese Begriffe beziehen sich auf die Art und Weise, wie Sie Elemente auf Ihrer Website anordnen, um die Wahrnehmung des Nutzers zu beeinflussen und ihn zu den gewünschten Aktionen zu führen.

Die visuelle Hierarchie besagt im Grunde, dass Sie bestimmte Aufmerksamkeitshinweise verwenden müssen, damit der Besucher versteht, welche Elemente wichtiger sind als andere. Typografie, Größe, Farbe, Kontrast, Ausrichtung, Wiederholung, Nähe, Weißraum, Textur und Stil helfen Ihnen, dieses Ziel zu erreichen.

Wenn Sie zum Beispiel ein Element größer als die anderen machen, fällt es dem Besucher besser auf. Das Gleiche gilt, wenn Sie ein Element heller gestalten als die anderen.

Die Art und Weise, wie Sie diese Aufmerksamkeitshinweise einsetzen, wirkt sich direkt auf die Art und Weise aus, wie der Benutzer mit Ihnen interagiert.

Multimedia-Integration

Wenn Sie mit der Gestaltung Ihrer Website fortfahren, sollten Sie die Integration verschiedener Multimedia-Elemente in Betracht ziehen. Bilder, Audio, Animationen, Videos – sie alle tragen dazu bei, Ihre Website interaktiver und visuell ansprechender zu gestalten.

Doch bevor Sie Ihre Website überladen, sollten Sie sich an einige bewährte Verfahren halten:

  1. Jedes Bild, das Sie hinzufügen, muss für das Web optimiert werden. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Website schnell geladen wird und die Benutzerfreundlichkeit nicht leidet.
  2. Vergewissern Sie sich, dass Ihr Design responsive ist und dass jedes Element, das Sie hinzufügen, sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen und Geräte anpassen kann.
  3. Stellen Sie sicher, dass alle Multimedia-Elemente für alle Nutzer zugänglich sind, auch für Menschen mit Behinderungen.

Heute gibt es viele verschiedene Arten von Multimedia-Elementen, mit denen Sie arbeiten können. Es ist Ihre Aufgabe zu verstehen, welche davon bei Ihrem Publikum am besten ankommen und wie Sie ihre Wirkung maximieren können.

Responsive Webdesign und mobile Optimierung

Wir leben in einer Welt, die von mobilen Geräten dominiert wird, und jeden Tag entscheiden sich immer mehr Menschen dafür, mit ihren Smartphones oder Tablets im Internet zu surfen. Folglich müssen Sie als Unternehmer sicherstellen, dass Ihre Website ein großartiges mobiles Erlebnis bietet. Jedes Wort muss lesbar sein, jede Aufforderung zum Handeln muss anklickbar sein, und jedes Bild muss responsiv sein.

Wenn Sie diesen Trend ignorieren, werden Ihre potenziellen Kunden gezwungen sein, woanders nach Informationen und Lösungen zu suchen.

Wie können Sie also Ihre Website und visuellen Elemente responsiv gestalten?

Techniken zur Erstellung einer responsiven Website

Wenn Sie sich zum ersten Mal an die Gestaltung Ihrer Website setzen, müssen Sie sie mit dem Gedanken entwerfen, dass sie auf einem mobilen Gerät gesehen werden wird (Mobile-First-Design-Ansatz). Das bedeutet, dass Sie mit der Gestaltung für einen viel kleineren Bildschirm beginnen und sich von dort aus zu einem Laptop oder Desktop oder sogar einem größeren Bildschirm entwickeln. Dies zwingt Sie dazu, Elemente zu verwenden, die auf diesen Geräten und Bildschirmgrößen funktionieren.

Es gibt jedoch verschiedene Techniken, mit denen Sie sicherstellen können, dass Ihre Website responsive ist. Wir werden hier einige von ihnen auflisten, damit Sie Ihre Möglichkeiten besser verstehen und sich informieren können.

  1. Verwenden Sie responsive Haltepunkte oder CSS-Haltepunkte für die gängigsten Geräteauflösungen. So können Sie sicherstellen, dass sich der Inhalt Ihrer Website an die Bildschirmgröße und -auflösung anpasst.
  2. Basieren Sie Ihr Webdesign auf einem fließenden Raster, das jedes Element Ihrer Website im Verhältnis zu dem Bildschirm, auf dem es angezeigt wird, positioniert und einstellt.
  3. Vergessen Sie dabei nicht die Touchscreens, die heutzutage immer beliebter werden. Ihre Navigationselemente, wie z. B. Menüs und Dropdowns, sollten so groß sein, dass jeder sie mit seinen Fingerspitzen berühren kann.
  4. Verwenden Sie moderne Bild- und Video-Tag-Attribute, damit sie für verschiedene Geräte und Bildschirme geeignet sind.
  5. Stellen Sie sicher, dass auch Ihre Typografie responsive ist, damit sie sich schnell an kleinere Bildschirme anpassen kann.

Am wichtigsten ist, dass Sie die Reaktionsfähigkeit Ihrer Website in verschiedenen Bildschirmgrößen und Auflösungen testen. Sie wollen sicherstellen, dass alles funktioniert und Ihre Besucher die bestmögliche Erfahrung machen.

Wenn Sie lieber eine Responsive Webdesign Agentur beauftragen möchten, finden Sie diese bei Sortlist.

Benutzererfahrung (UX) Design

Ein Großteil des Webdesigns dreht sich um das Benutzererlebnis, so sehr, dass es Webdesigner gibt, die sich auf UX Design spezialisiert haben. Sie widmen sich der Aufgabe, dafür zu sorgen, dass das Erlebnis so reibungslos wie möglich ist und dass alles funktioniert.

Damit all dies funktioniert, muss der UX-Designer Zeit investieren, um zu lernen, wie die Benutzer Ihrer Website handeln und fühlen. Ihr Verhalten zu verstehen, wie sie Dinge wahrnehmen und auf sie reagieren, ist der Schlüssel zu einem großartigen Benutzererlebnis.

Wenn Sie z. B. Designmuster identifizieren, die Ihren Endnutzern vertraut sind, sollten Sie diese auf Ihrer Website nachbilden. Sie werden dazu beitragen, den Aufwand für die Verarbeitung von Informationen zu minimieren.

Auch das Farbrad und die Emotionen, die jede Farbe hervorruft, werden Ihnen bei der Arbeit am UX-Aspekt Ihrer neu erstellten Website von Nutzen sein.

User Journey Mapping und Usability-Tests

Um ein besseres Nutzererlebnis zu schaffen, muss sich Ihr UX-Team auf User Journey Maps stützen. Dabei handelt es sich um visuelle Darstellungen des Kundenerlebnisses, die Ihnen helfen können, Schmerzpunkte zu identifizieren, blinde Flecken aufzudecken und zu verstehen, wo Sie optimieren müssen.

User journey mapping and usability testing
Source: Figma

Es ist wichtig, dass Ihre Journey Map Personas, Szenarien, Etappen der Journey, Benutzeraktionen, Emotionen und Gedanken der Benutzer, Möglichkeiten und interne Verantwortlichkeiten enthält.

Der Schlüssel zur Erstellung einer nützlichen Journey Map liegt darin, die Ziele der Nutzer, die Touchpoints, die Kanäle und die Etappen der Journey sehr genau zu beschreiben. Jeder dieser Punkte wird Ihnen helfen, die verschiedenen Probleme Ihrer Besucher besser zu verstehen, damit Sie Maßnahmen ergreifen und diese beheben können.

Verbesserung der Geschwindigkeit und Leistung der Website

Zwei Komponenten, die sich direkt auf die Nutzererfahrung auswirken, sind die Ladezeit Ihrer Seite und ihre Leistungsfähigkeit während des gesamten Besuchs.

Sie müssen die notwendigen Schritte unternehmen, um sicherzustellen, dass sie in 2 Sekunden oder weniger geladen wird. Die Optimierung von Bildern, die Verwendung von https, die Reduzierung von Weiterleitungen, die Verringerung der Server-Antwortzeit und die Aktivierung des Browser-Caching sind einige der grundlegendsten Maßnahmen, die Sie in Betracht ziehen sollten.

Strategien zur Optimierung der Konversionsrate (CRO)

Es gibt mehrere Strategien, mit denen Sie Ihre Chancen erhöhen können, jeden Nutzer, der auf Ihrer Website landet, zu konvertieren.

Zu diesen Conversion-Optimierungsstrategien gehören einige der Dinge, die wir in diesem Artikel behandelt haben, wie die Optimierung für mobile Geräte und die Kenntnis Ihrer Zielgruppe. Und andere, die tiefer gehen, wie z. B. die Erstellung von CTAs, die auf den Bedürfnissen des Nutzers basieren, die Reduzierung von Ablenkungen auf der Seite, die Verwendung von Heatmaps und die Anzeige von Social Proof.

Wie Sie sehen, ist die Nutzererfahrung ein Muss. Sie müssen in ein gutes Team investieren, das Ihnen helfen kann, sie auf der Grundlage der Bedürfnisse, Schmerzpunkte und Interessen Ihrer Zielnutzer zu verbessern.

Webdesign-Tools und -Technologien

Glücklicherweise gibt es mehrere Tools, auf die Sie sich verlassen können, um alles, was wir in diesem Blogbeitrag erwähnt haben, in die Praxis umzusetzen. Werfen wir einen kurzen Blick auf die verschiedenen Optionen, die wir Ihnen empfehlen.

Beliebte Webdesign-Tools

Das Design Ihrer Website ist wichtig. In der Tat können wir heute davon ausgehen, dass es der wichtigste Übermittler von Glaubwürdigkeit ist. Ein schlechtes Design und eine schlechte Benutzerfreundlichkeit führen dazu, dass sich 89% Ihrer Besucher an Ihre Konkurrenten wenden.

Vor diesem Hintergrund stellen wir Ihnen hier die 4 besten Webdesign-Tools vor, die wir empfehlen. Einige von ihnen helfen Ihnen, Ihre Website ohne jegliche Programmierkenntnisse zu erstellen. Andere enthalten einen Code-Editor. Und es gibt sogar Tools, mit denen Sie Prototypen erstellen können.

Wix

Eine erstaunliche und erschwingliche Option, die Ihnen hilft, Websites zu erstellen, auch wenn Sie nur ein Anfänger sind. Es enthält über 500 Vorlagen, einen Drag-and-Drop-Editor und Optionen zur Steigerung von Geschwindigkeit und Leistung. Es ist vollgepackt mit Tools und Funktionen, die das Hinzufügen von Bildern, Videos, Animationen, Schaltflächen und vielem mehr erleichtern. Außerdem bietet es Analysen zur Leistungsverfolgung und Integrationen mit Google.

Adobe XD

Ein vektorbasiertes Prototyping-Tool, mit dem Sie Ihre Entwürfe und Benutzererfahrungen leicht visualisieren können. Es ermöglicht Ihnen, Animationen hinzuzufügen und responsive Designs zu erstellen. Duplizieren Sie Raster und Galerien auf verschiedenen Webseiten. Importieren Sie Dateien aus anderen Adobe-Anwendungen. Und das Beste daran: Sie können ganz einfach mit Teammitgliedern zusammenarbeiten, um den Designprozess zu optimieren.

Figma

Ein leistungsstarkes Tool mit allem, was Sie für die Erstellung von Webdesigns, Wireframes und Prototypen benötigen. Es ist ein Echtzeit-Kollaborationstool mit Zugang zu einer großen Datenbank von Plug-ins, die seine Funktionalität erweitern. Figma verfügt über eine erstaunliche Vorlagenbibliothek, automatische Layoutfunktionen und vieles mehr.

Sketch

Dieses Web-Design-Tool wurde speziell für Mac-Benutzer entwickelt. Es ist unter anderem ein vektorbasiertes Werkzeug, verfügt über Prototyping-Funktionen und eine robuste Plug-in-Datenbank.

Inhaltsverwaltungssysteme (CMS)

Ein CMS ist dabei sehr nützlich. Es soll Ihnen helfen, den Inhalt Ihrer Website zu verwalten und kann den Gestaltungsprozess erleichtern.

Zu den besten Optionen gehören Wix, das bereits erwähnte Design-Tool, und Optionen wie

WordPress

Einer der bekanntesten Namen in der Webbranche, vollgepackt mit Funktionen wie Webhosting, CMS und Tools zur Erstellung Ihrer Website. Es handelt sich um eine sehr intuitive Software, für die keine Programmierkenntnisse erforderlich sind. Und es kommt mit einer Themengalerie, SEO-Tools, Analytik, Marketing und mehr.

Joomla

Definitiv eine der besten CMS-Plattformen, die es gibt, wegen ihrer Leistungsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Allerdings müssen Sie bedenken, dass Sie Programmiererfahrung benötigen, um die vielen Vorteile zu nutzen, die es mit sich bringt. Es verfügt über Zugangs- und Verwaltungsfunktionen, einen visuellen Editor und Hunderte von Erweiterungen, mit denen Sie die Funktionalität Ihrer Website anpassen können.

Drupal

Diese Option ist nur ideal, wenn Sie eine komplexe Website mit benutzerdefinierten Funktionen erstellen möchten. Obwohl es sich um ein Open-Source-CMS handelt, gibt es Funktionen, die mit Kosten verbunden sind. Es ist eine der sichersten und robustesten Plattformen, die es gibt, mit über 3.000 Vorlagen und 40.000 Plugins, und es ist vollständig an Ihre Bedürfnisse anpassbar.

Frameworks für die Front-End-Entwicklung

Um sicherzustellen, dass Ihre Website die bestmögliche Benutzererfahrung bietet, müssen Sie mit einem Front-End-Framework arbeiten. Dabei handelt es sich um eine Reihe von Tools, mit denen Sie Elemente für die Entwicklung des Frontends Ihrer Website oder Anwendung verwenden können. Mit anderen Worten: Sie vereinfachen den Prozess der Gestaltung und Erstellung der Benutzeroberfläche.

Es gibt zwar viele Optionen auf dem Markt, aber wir empfehlen Ihnen, eines der folgenden drei auszuprobieren:

React

Es ist definitiv eines der am einfachsten zu erlernenden Frameworks und verfügt über ein Document Object Model (DOM), das eine konsistente und nahtlose Leistung bietet. Es ermöglicht die Wiederverwendbarkeit von Komponenten, die Zusammenarbeit und das Schreiben von Komponenten.

Foundation

Konzipiert für die Entwicklung von responsiven und agilen Websites auf Unternehmensebene. Die Verwendung ist zwar fortschrittlich und anspruchsvoll, aber es ist wichtig zu betonen, dass es sich um eine robuste Option handelt, die reibungslose Animationen, mobiles Rendering, Datenaustausch und mehr ermöglicht.

Bootstrap

Ein kostenloses Open-Source-Framework, das Ihnen hilft, eine responsive, mobilfreundliche Website zu erstellen. Enthält HTML, CSS und JavaScript für Typografie, Formulare, Schaltflächen und mehr.

Wenn Sie lieber eine Agentur für Front-End-Entwicklung beauftragen möchten, finden Sie diese bei Sortlist.

Tools zur Zusammenarbeit und Versionskontrolle für Webdesign-Teams

Schließlich empfehlen wir Ihnen, ein Tool zur Zusammenarbeit zu verwenden. So kann sich Ihr Webdesign-Team über Verbesserungen, Bearbeitungen, Fortschritte und vieles mehr auf dem Laufenden halten. Es erleichtert Ihrem Team die ständige Kommunikation und die Arbeit an denselben Zielen, auch wenn sie nicht am selben Ort arbeiten.

Einige der Optionen, die Sie vielleicht ausprobieren möchten, sind

Stormboard: Eine Option, mit der Sie Projekte verwalten, Besprechungen abhalten und Ideen brainstormen können. Es umfasst ein Whiteboard, auf dem jeder Ideen, Bilder, Texte und mehr hinzufügen kann.

20i: Ideal für Projekte im Zusammenhang mit Web-Launches, da Sie die Zusammenarbeit rationalisieren und Projekte über dasselbe Dashboard verwalten können.

GitHub: Bekannt für seine Versionskontrollfunktionen und die Art und Weise, wie es jedem Mitglied erlaubt, zu bearbeiten, zu schreiben, zu überprüfen und zu kommentieren.

Wenn Sie sich der Herausforderung stellen, Ihre Unternehmenswebsite zu erstellen, müssen Sie die Designtrends in der Branche sorgfältig berücksichtigen. Sie orientieren sich an den Erwartungen und Interessen der Nutzer und ermöglichen es Ihnen, ein besseres Produkt auf den Markt zu bringen.

Für dieses Jahr sehen Sie sich das an:

  • Minimalistische und flache Designtrends.
  • Mikrointeraktion und Animation im Webdesign.
  • Voice User Interface (VUI) und Conversational UI Design.
  • Integration von Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR).
  • Immersive Benutzererfahrung.
  • Monochromatische Websites.
  • Hochwertige Produktabbildungen.
  • Intuitive Navigation.
  • Nicht-traditionelle Bildlaufeffekte.
  • Interaktives Geschichtenerzählen und Audiointegration.

Wie können Sie also diese Informationen zu Ihrem Vorteil nutzen?

Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Webdesign

Es ist allgemein bekannt, dass sich alle Ihre digitalen Marketingmaßnahmen um Ihre Website drehen sollten. Sie brauchen also eine Website, die ein gutes Nutzererlebnis bietet und Besucher in Kunden verwandelt.

Neben den Rastern, der Typografie, den Farben, Schaltflächen und Bildern ist der Inhalt, den Sie dort bereitstellen, ein wichtiger Aspekt. Doch die meisten Menschen vergessen bei der Erstellung ihrer Website den Inhalt und die Suchmaschinenoptimierung. Ein schrecklicher Fehler.

Ihre SEO-Bemühungen spielen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung und Entwicklung Ihrer Website. Zum Beispiel sollte Ihre Domain vollständig optimiert sein, da dies der Einstiegspunkt für die Nutzer ist.

Indizierung, Linkstruktur, Informationsarchitektur, URLs und Navigation sind allesamt Teil Ihrer SEO-Bemühungen, die bei der Planung des Aussehens und der Funktion Ihrer Website berücksichtigt werden sollten.

Gleichzeitig gibt es einige Webdesign best practices, die Sie immer befolgen sollten.

SEO-freundliche Webdesign-Praktiken

Wir von Sortlist empfehlen, dass Ihre Webdesigner und SEO-Spezialisten zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die folgenden Maßnahmen auf Ihrer Website durchgeführt werden

Stellen Sie sicher, dass Sie mit sauberem Code arbeiten.

  • Vermeiden Sie lästige Pop-ups.
  • Implementieren Sie https, um Vertrauen zu schaffen.
  • Optimieren Sie die Geschwindigkeit Ihrer Seite, um das Nutzererlebnis zu verbessern.
  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Design responsive ist und sich automatisch an alle Bildschirmgrößen anpasst.
  • Optimieren Sie Ihre Inhalte, um die Platzierung in den Suchergebnisseiten zu verbessern.
  • Implementieren Sie lokale SEO, um qualifizierten Traffic, Lead-Generierung und Konversionen zu steigern.
  • Aktualisieren Sie Ihre Website mit frischem, wertorientiertem Inhalt.
  • Optimieren Sie Ihre Meta-Tags, um Suchmaschinen Einblick in Ihre Website zu geben.

Sind Sie bereit, loszulegen? Der Start einer neuen Website ist nicht einfach, aber es lohnt sich. Vor allem, wenn Sie einen Anstieg Ihrer Verkäufe und Konversionen feststellen.

Wartung und Aktualisierung des Webdesigns

Denken Sie keine Minute lang, dass mit dem Start Ihrer Website alle Arbeit getan ist. Ganz im Gegenteil: Ihr Team muss Ihre Website nun weiter pflegen und aktualisieren, um sicherzustellen, dass sie weiterhin reibungslos funktioniert und den Nutzern ein optimales Erlebnis bietet.

In regelmäßigen Abständen müssen Sie einige Wartungsarbeiten an Ihrer Website durchführen, unter anderem:

  • Durchführen von Backups zum Schutz von Daten, Dateien und Inhalten.
  • Behebung von fehlerhaftenLinks.
  • Durchführung regelmäßiger Aktualisierungen zur Verbesserung von Merkmalen und Funktionen.
  • Löschung von Spam-Kommentaren und Moderation der übrigen Kommentare.
  • Scannen nach Malware.
  • Testen und Optimieren der Website-Geschwindigkeit, um sicherzustellen, dass sie immer unter 2 Sekunden liegt.
  • Verbessern Sie Ihr SEO.
  • Passwörter aktualisieren und den Zugang verwalten.
  • Löschen Sie unnötige Plugins.
  • Testen Sie alle Formulare auf Ihrer Website.
  • Überprüfen und aktualisieren Sie Ihre Social-Media-Links.
  • Überprüfen Sie Ihre Domain- und Hosting-Verträge.

Denken Sie daran, dass einige dieser Aufgaben so oft wie jede Woche erledigt werden müssen. Andere sind jährliche Aufgaben. Und sie müssen von regelmäßigen Standortprüfungen begleitet werden, die Ihnen helfen, potenzielle Probleme und verbesserungswürdige Bereiche zu erkennen.

Ressourcen für weiteres Lernen

Wenn Sie sich weiter über Webdesign informieren möchten, empfehlen wir Ihnen, einen Blick auf die folgenden Artikel zu werfen, die wir in unserem Blog veröffentlicht haben:

Fazit

Die Erstellung einer Website mag zwar wie eine Menge Arbeit erscheinen, aber der Gedanke an die Auswirkungen, die sie auf Ihr Unternehmen haben wird, motiviert Sie dazu, weiterzumachen und auf jedes Detail zu achten.

Stellen Sie sicher, dass Sie mit einem Team professioneller Webdesigner zusammenarbeiten, die nachweislich über Erfahrung und Verständnis für Konzepte wie UX, UI, Prototyping und mehr verfügen.

Dies erleichtert den Prozess und hilft Ihnen, eine Website zu erstellen, die Ihren Endbenutzern und Ihren Geschäftszielen dient.

Sind Sie bereit anzufangen?

Wenn Sie eine Webdesign-Agentur finden wollen, die Ihnen helfen kann, wie z.B. eine Landing Page Design Agentur, sind wir nur einen Klick entfernt.

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